Vergebung aus der Vergangenheit

Dezember 1525

Zum Jahreswechsel muss Silvana mehr oder weniger einer Einladung an sie und ihren Bruder Ruari ad Tanos nach Xpoch zu Luas Gethos folgen, er wirbt Ruari an, doch Silvana blockt ab. Doch was der Handritter wirklich will, bleibt ein Geheimnis. Letztendlich gesteht sie ihren Eltern den Briefkontakt zu Luas, Prokion ist sauer, ihre Mutter verteidigt sie.

Im Januar läuft der Tanz der Werber bis Ascabar Tihar Ende Januar Silvana in dem ehemaligen Haus der Pasotas in der Hohen Gasse seine Liebe gesteht, daraufhin kauft Ascabar es und sie ziehen dort ein.

Im Zimmer des Grames wird Silvanas Geist immer wieder mit Bildern überschwemmt, die von Kämpfen handeln, ein Mal kämpft sie gegen einen wesentlich jüngeren Ascabar, ein anderes Mal gegen den Mann, den sie als Chacota kennenlernte, Satres de Espada. Sie bringt in Erfahrung, dass die Familie Pasota jetzt in der Kürzung wohnen, ihre Tochter Breuve Pasota war im Jahre 1509 im Alter von 17 bei einem Reitunfall ums Leben gekommen. Breuve war ebenfalls in der Paladinschule, doch wegen ihrer Ungeschicktheit berühmt, man munkelt auch, dass es kein Unfall war, bei dem sie starb. Silvana gelingt es mit Hilfe des intelligenten Schwert von Torneo mit dem Geist Breuve Kontkat aufzunehmen, sie beging tatsächlich Selbstmord und kann nur Ruhe finden, indem Silvana alle Beteiligten des damaligen Spottes zu ihr bringt.

Breuve möchte, dass diejeinigen, die ein so vorschnelles Urteil über sie fällten noch einmal zusammenkommen und sie in einem letzten Kampf zeigen kann, dass sie nicht feige war: Chacota, Ascabar, Legumbre, Aulaga, Cursillo, Nitana, Moenna, Tribu Linaje Egoas.