Ein Rundgang

Man betritt die Stadt durch die neue Stadtmauer von 1352, zwischen dieser und dem Alten Wall von 1309 haben sich seit der Schlacht um Euth im Jahr 1525 viele Flüchtlinge niedergelassen, da diese Häuser zum größten Teil in der Schlacht zerstört wurden.

Am Alten Wall befindet sich das alte Naitharviertel, gerade die Familien, die seit 1307 in Euth leben, haben hier ihre Häuser.

Chruros hat sich seinen Dorfcharakter bewahrt, hier finden sich die meisten Werkstätten, Bäckereien und auch einige Mietshäuser. Einige der Ordens- und Gästehäuser liegen im südlichen Chruros.

Nach Süden schließt sich an Chruros der Markt an, der vom Tempel dominiert wird. Der Markt ist jeden Tag von einer Vielzahl fester Buden wie fliegender Händler überlaufen und dank der vielen Pilger läuft das Geschäft ausgezeichnet.

Vom Markt geht im Südosten die Allee der Götter ab, an der viele der Ordenshäuser liegen. Sie mündet in der Rampe, die zur Burg führt.

 

Alt-Euth hat sich zur Wohnstätte der meisten Ritter und vornehmeren Familien entwickelt.

 

In der Südschlucht liegt das größere der beiden Naitharviertel, die Wände der Schlucht werden als Steinbruch und immer mehr als Skulpturenpark genutzt.

Über die ganze Stadt verteilt finden sich Schreine fast aller Gottheiten, trotz des Tempels als Mittelpunkt der gläubigen Welt.

Beleuchtung

Die meisten Teile der Stadt werden nur in den Mittagsstunden von der Sonne erreicht, mit magischen Licht werden diese Stadtteile erleuchtet. In den vornehmeren Gebieten sind diese Lampen farbig und liefern sehenswürdige Lichtspiele.

Wasserversorgung und Kanalisation

Euth bekommt sein Wasser über drei Brunnen, eine Versorgung über den südlich gelegenen Marelansee ist im Bau.

Die Kanalisation besitzt eine Hauptader, die von oberirdisch laufenden Rinnen gespeist wird.

Die Pimruhr wird von ihren Anliegern als Quelle, Waschzuber und Abwasser genutzt, sodass sie, je weiter sie von Süd nach Nord durch Euth fließt, immer schmutziger wird.